Ein Hund gehört zur Familie - (astro-)logisch!


Sie wollen einen Hund bei sich aufnehmen? Wenn Sie noch nicht wissen, welcher Hund am besten zu Ihnen passt, hier ein paar Tipps, die Gerda Rogers für Sie zusammengestellt hat. Übrigens: Ihren eigenen entzückenden Hund Benny hat Gerda Rogers natürlich auch nach dem Horoskop ausgesucht!


Widder
Widder sind wahre Energiebündel mit Hang zu militärischer Befehlsgewalt. Zu ihrem draufgängerischen, sportlichen Wesen passen alle Arten von Jagdhunden und Windhunden; aber auch mit einem stürmischen, selbstbewussten und immer etwas vorlauten Foxterrier können sie sich sicher identifizieren.

Stier
Stiere sind die geborenen Grundbesitzer. Hunde mit angeborenem Phlegma, die verlässlich Haus und Hof hüten, an ihrer Familie hängen und mit ihrem Herrchen oder Frauchen gerne durch Wald und Flur spazieren, sind für dieses Tierkreiszeichen am besten geeignet - also Vorstehhund oder Dackel. Natürlich hat auch der Spitz Tradition als bäuerlicher Hofhund.

Zwillinge
Zwillinge müssen immer drei Dinge gleichzeitig tun und in ihrer grenzenlosen Neugier von allem etwas mitkriegen. Daher ist auch ein munteres, intelligentes Kerlchen, das von vielen Rassen etwas mitbekommen hat, der ideale Begleiter für dieses Tierkreiszeichen. Ein klarer Fall für eine unkomplizierte Promenadenmischung. Ein gelehriger Pudel würde Zwillinge allerdings auch beeindrucken.

Krebs
Dieses sensible Tierkreiszeichen braucht viel Liebe und Zärtlichkeit. Daher sind für den Krebs alle Schmusehunde ideal, die die Geborgenheit im Kreis ihrer Lieben über alles zu schätzen wissen. Typische Familienhunde dieser Art sind Spaniels, Bobtails oder Labradors. Auch ein introvertierter Beagle könnte ein zuwendungsbedürftiger Begleiter für den Krebs sein.

Löwe
In diesem Fall darf der Hund seinem Herrchen oder Frauchen nicht nur im Wesen ähneln, er darf auch äußerlich an einen Löwen erinnern. Oder er ist einfach so ein imposantes Tier, dass das Repräsentationsbedürfnis seines Besitzers gut zur Geltung kommt. Bei Doggen, Chow Chows, Golden Retrievern oder den tatsächlich "löwenartigen" Leonberger sind jeweils einige der Kriterien erfüllt.

Jungfrau
Dieses sehr auf Ordnung und Sicherheit bedachte Tierkreiszeichen braucht selbstverständlich einen äußerst verlässlichen Hund. Wer denkt da nicht sofort an einen Deutschen Schäferhund? Aber auch die Nützlichkeit ist für Jungfrauen wichtig: Der Wunsch, einen möglicherweise lebensrettenden Bernhardiner zur Seite zu haben, könnte allerdings an ökonomischen Erwägungen scheitern - denn so viel Masse benötigt auch ordentlich viel Futter.

Waage
Waagen sind die großen Ästheten unter den Tierkreiszeichen, ausgestattet auch mit einem starken Sinn für süße Kleinigkeiten. Deshalb würde ein Yorkshire-Terrier oder ein Malteser sicher gut zu einer Waage passen. Wunderschön sind natürlich auch Collies oder elegant geschorene Pudel.

Skorpion
Skorpione gehen aufs Ganze. Alles oder nichts, lautet ihre Devise. Sie sind absolute Kämpfernaturen, und wer bereit ist, es mit der ganzen Welt aufzunehmen, der zeigt diese Gesinnung auch gerne her. Daher werden Skorpione oft eine Vorliebe für große, starke Rassen haben. Aber Achtung: "Scharfe" Hunde, wie sie bei Polizei oder Militär benötigt werden, gehören nicht in die Hände von "Amateuren"; solche Tiere benötigen eine intensive Ausbildung und vor allem ständige Überwachung.

Schütze
Niemand empfindet so viel Verbundenheit mit der Natur und der Tierwelt wie der Schütze. Hoch zu Ross durch die Prärie zu jagen, das ist wahre Schützen-Lebensart. Daher brauchen wir in diesem Fall Hunde, die gerne neben Pferden herlaufen, wie etwa Jack Russel-Terrier oder ungarische Hirtenhunde. Freude wird ein Schütze aber auch mit einem Hund haben, der zu Lande wie im Wasser mit ihm mithalten kann: Neufundländer haben schließlich Schwimmhäute.

Steinbock
Der Steinbock steht für Recht und Ordnung. Er verkörpert das Gesetz schlechthin. Er lässt sich auch nicht gern auf Experimente eine und wird sich daher für einen Hund entscheiden, der klassische Tugenden wie unverbrüchliche Treue und absolute Verlässlichkeit verkörpert. Nicht umsonst ist der Deutsche Schäferhund der klassische Polizeihund.

Wassermann
Bei Wassermännern muss alles anders sein. Originalität heißt die Devise, nur nicht der Norm entsprechen. Vielleicht finden Wassermänner im Tierheim eine besonders originelle Kreuzung (z. B. zwischen Dackel und Dogge) oder sie geben sich mit etwas so Extravagantem wie einem Afghanen, einem irischen Wolfshund oder einem Malamut zufrieden.

Fische
Diese Wesen haben wohl die stärkste soziale Ader im Gesamten Tierkreis. Daher werden sie auch zielsicher ins Tierheim pilgern, um dort irgendeinen armen Vierbeiner ein neues Zuhause zu geben. Die Rasse ist dabei nebensächlich. Vermutlich wird es einfach ein treuherzig dreinblickender Mischling sein - so ein süßer kleiner Struppi.

Natürlich liefert diese Aufstellung nur Anhaltspunkte, die Sie im konkreten Fall nochmals überprüfen sollten. Denn die verschiedenen Hunderassen benötigen auch unterschiedlich viel von Ihrer Zeit; manche brauchen mehr, manche weniger Bewegung. Holen Sie daher vor der Anschaffung eines Hundes immer nähere Informationen bei Züchtern, Tierärzten oder anderen Experten ein.

Text : IEMT-Institut für interdisziplinäre Erforschung
IEMT-Institut für interdisziplinäre Erforschung der Mensch-Tier-Beziehung
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Lebensabschnitte eines Hundes.

Faustregel medizinisch nicht haltbar

WIE HUNDEJAHRE ZÄHLEN ?

Um das Hundalter festzustellen, setzen viele Besitzer sieben Menschjahre mit einem Hundejahr gleich.

Das stimmt aber nicht mit dem biologischen Alterungsprozeß eines Hundes überein.

Laut Tiermedizinern entspricht das

erste                  Hundejahr =  15 Menschenjahren

das zweite          Hundejahr=     6 Menschenjahren

und alle weiteren Hundejahre =   5 Menschenjahre

Mehr Informationen gibt eine Gratisbroschüre, zu bestellen bei der:

Hoechst Roussel Vet Vertriebs GmbH,

Feldstraße 1a

85716 Unterschleißheim.